Unser Verein heißt Ina’s Fellnasen.
Wenn Sie sich fragen, warum gerade dieser Name gewählt wurde?
Ina Heilmann, die schon immer als Tierliebhaberin erzogen wurde, durch ihren Großeltern auf dem Bauernhof, hatte von Anfang an eins gelehrt bekommen: Tiere & Menschen müssen gut behandelt werden.
2014 hat Ina mit ihrem damaligen Ehemann ein Haus am Elberadweg gekauft, dort hat sie trächtige Straßenkatzen aufgenommen und sich liebevoll darum gekümmert, dass sie ein neues Leben in Liebe und Geborgenheit bekommen, Natürlich wurden auch alle Babykatzen in liebevolle Hände vermittelt.
Immer mehr hat Ina die Leidenschaft zum Tierschutz entdeckt, und gerade durch ihre Lympherkrankung wurde ihr immer mehr bewusst, dass es viel Leid und Armut gibt.
2018 kam dann der Schicksalsschlag: Sie verlor alles! Haus, Mann, das ganze Leben sackte zusammen. Kurz daraufhin die Diagnose Knochentumor und eine schwere Nierenerkrankung mit Dialyse 2019. Der einzige Halt waren Schnucki und Kitty – ihre eigene Katzen, die ihr viel Liebe gegeben haben.
Die erste Futterstelle, damals mit drei Katzen hat Ina im November 2018 errichtet.
Durch Zufall hat Ina eine Wohnung gefunden, wo sie einen Garten hat, so dass ihre beiden Katzen auch weiter den Luxus genießen können, draußen zu sein. Auch dort ist Ina wieder bewusst geworden, wie viele Straßenkatzen es gibt und errichtete 2020 an diesem Wohnhaus eine 2. Futterstelle.
Im Juli 2021 kam eine neue Futterstelle dazu, 25 km weiter entfernt. Die drei Katzen (Horst, Lieschen und Pimpi) sind so dankbar und freuen sich wenn, Ina durch die Tür kommt.
2022 bekam Ina die Chance, zweimal für den Tierschutz nach Ägypten zu fliegen.
Natürlich schaffte Ina dass nicht mehr alleine und bekam Hilfe von der ernannten ,,Katzenoma‘‘.
Da Futter nicht auf Bäumen wächst und Geld aus dem Boden, musste Ina für ihre Fellnasen viel arbeiten gehen, da sie alles selbst finanziert hat. Sie hat sich des Weiteren an den Tierschutz gewendet, die auch wirklich sehr viel geholfen habe, da die ganzen Erkrankungen von Ina alles erschwert haben, denn leider kam immer mehr dazu u.a. auch eine schwere Knie OP. Da das Leid von ihr sich rumgesprochen hat, gibt es auch andere Menschen die ein großes Herz haben und sie fleißig unterstützen – DANKE DAFÜR.